Startpunkt der Segeltour ist Heiligenhafen an der deutschen Ostseeküste.
das Boot
die Tour

1.Etappe: Heiligenhafen – Bagenkop
die Aussichten versprachen eigentlich einen sportlichen, aber sonnigen Tag. Nach einer Stunde ärgerte uns eine Regenfront, und der Wind frischte merklich auf. Nach 4 Stunden wurde es still auf der Andrea. Böhen bis 30, , eine unangenehme Welle von Westen, starkes Stampfen und Rollen zwang uns alle die Achterbahnfahrt „bruchfrei“ zu überstehen. 2 schafften es 😜 . Nach 6 Stunden Segelzeit waren wir alle froh, den Hafen von Bagenkop erreicht zu haben.
Alles klar zum Weitersegeln
die Bilge läuft voll, Wir sinken 😜. Fehlersuche …..
2. Etappe; Bagenkop – Marstal
Segeln kann so schön sein. Die Erfahrungen vom Vortag überzeugten uns am Morgen den Zwiebellook auszuwählen. Zum Glück wurde das Wetter immer besser und Sonne begleitete uns auf halb Windkurs nach Marstal.
3. Etappe: Marstal – Olpenitz

Sonne, 10-15 kn Wind, kleine Welle und beste Laune an Bord. Wind aus Westen (gegen) und daher gute Gelegenheit Manöver am Steuer zu üben.
4. Etappe: Olpenitz – Laboe
5. Etappe: Laboe – Burgtiefe (Fehmarn)
45 Seemeilen, 7 Stunden Segelzeit, kühler Wind und keine Sonne. Eigentlich ein Segeltag nur für harte Nordlichter. Aber auch wir rheinischen Frohnaturen schafften es den Hafen von Burgtiefe auf Fehmarn zu erreichen. Die Durchfahrt unter der Fehmarnsundbrücke war Zentimeterarbeit. Leider erwischte uns beim Anlegen ein übler Schauer, nur Thomas in professioneller Segelmontur behielt eine trockene Unterhose
6. Etappe: Burgtiefe – Großenbrode
Die Sonne lacht wieder, heute ein entspannter Törn nach Großenbrode
Wie vermutet war der Törn entspanntes Seniorensegeln. Großenbrode entpuppte sich für unseren Anschlussabend als beschaulicher Bade/Touri-Ort
7. Etappe: Großenbrode – Heiligenhafen
Tschüss Fiete